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Monero Trading – jetzt von Kryptowährungen profitieren

Die Kryptowährung Monero ist zwar noch nicht so bekannt wie der Bitcoin, dennoch gilt sie als Kryptowährung der Zukunft. Wie bei vielen anderen Kryptowährungen auch, ist beim Monero ebenfalls ein rasanter Preisanstieg zu verzeichnen, was ihn zu einem interessanten Handelsgut mit hohen Gewinnchancen macht.

Eingeführt wurde der Monero XMR im Jahr 2014. Dabei konzentriert sich das Netzwerk vor allem auf die Dezentralität und die Privatsphäre. Keine andere digitale Währung ist nämlich so anonym wie der Monero. Entstanden ist der Monero auf der Grundlage des CryptoNote Whitepapiers, wobei eine Verwandtschaft zum Bitcoin nicht besteht. Die Entwicklung des Monero wird hauptsächlich durch Spenden finanziert und gelenkt wird das Netzwerk von einer großen Gemeinschaft. HIER klicken, um Monero sofort zu kaufen!

Zurzeit gibt es 15.317.745 Moneros. Eine Obergrenze, wie zum Beispiel beim Bitcoin bei 21 Millionen, gibt es aktuell nicht. Experten schätzen, dass der Monero im Jahr 2040 die Obergrenze von 21 Millionen überschreiten wird.


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Wertentwicklung des Monero

Der Wert des Monero hatte sich bereits im August 2017 verdoppelt und auch das Handelsvolumen steigt stetig. Das hatte zur Folge, dass an den Börsen eine richtige Goldgräberstimmung ausgelöst wurde. Grund hierfür ist, dass das Kürzel XMR von Monero über Bithumb, eine der größten Krypto-Börsen weltweit, handelbar ist. Im Dezember 2017 lag der Monero-Preis schon bei rund 280 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt bei stolzen 4 Milliarden US-Dollar. All dies spricht für ein Investment in den Monero.

Monero handeln und Gewinne erzielen

Um von Kryptowährungen zu profitieren, ist es nicht notwendig, diese zu kaufen. Auch ein Wallet, also eine elektronische Geldbörse zur Aufbewahrung der digitalen Einheiten, wird nicht benötigt. Viel einfach geht es, wenn mit digitalen Währungen gehandelt wird. Ermöglicht wird dies durch den CFD- und Forex-Handel. Dieser wird von verschiedenen Brokern angeboten, darunter auch bekannte Broker wie IQ Option oder eToro.

Die Funktionsweise des Währungshandels ist recht einfach. Der Anleger trifft zunächst eine Kursprognose: Wird der Kurs eines Währungspaares steigen oder fallen? Hat er seine Entscheidung getroffen, eröffnet er eine Position und legt den Einsatz fest bzw. das Kapital, das er in die Position investieren möchte. Lag er mit seiner Kursprognose richtig, erzielt er einen Gewinn.

Damit stellt die Kursprognose ein wichtiges Element beim Trading dar. Mithilfe von verschiedenen Analysetools wie Charts lässt sich solch eine Prognose treffen. Diese Analysetechniken zu erlernen, ist nicht schwierig, zumal die Online-Broker einen hierbei tatkräftig unterstützen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die sogenannte Margin. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsleistung, die beim Broker beim Eröffnen einer Position hinterlegt werden muss. In der Regel beträgt diese nicht mehr als 5 Prozent vom Kapitaleinsatz für eine Position. Wenn der Anleger also beispielsweise eine Position mit 500 Euro eröffnen möchte und der Broker eine Margin von 1 Prozent verlangt, so muss der Anleger lediglich 5 Euro investieren. Die restlichen 495 Euro stellt der Broker zur Verfügung, quasi als Finanzierung. Eine solche Vorgehensweise erlaubt es Anlegern, große Handelsvolumen zu bewegen und hohe Profite einzustreichen. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass der Währungshandel ein hoch spekulatives Geschäft ist. Das gilt nicht nur dann, wenn mit digitalen Währungen gehandelt wird, sondern auch für den Fall, wenn mit realen Währungen gehandelt wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko zu minimieren.

Neben der Kursanalyse ist eine weitere Maßnahme zur Risikoreduzierung das Risiko- und Moneymanagement. Anleger finden hierzu bei jedem Broker entsprechende Informationen. So beinhaltet das Risiko- und Moneymanagement beispielsweise, dass niemals das gesamte Kapital in eine einzige Position investiert werden sollte. Um das Risiko zu streuen, kann in weitere digitale Währungen oder auch etwas sicherere Währungen investiert werden, sodass die möglichen Verluste durch die möglichen Gewinne aufgefangen werden können.

Darüber hinaus sollte auch niemals blind in den Handel mit Kryptowährungen oder anderen Währungen eingestiegen werden. Es ist unbedingt notwendig, sich vorher mit der Funktionsweise und der Kursanalyse zu beschäftigen. Hierzu bieten die Broker Leitfäden, Lernvideos und Webinare an. Um den Handel mit digitalen Währungen dann risikolos zu testen und kennenzulernen, sollte auch das vom Broker zur Verfügung gestellte Demokonto genutzt werden. Mit Spielgeld können hier Positionen eröffnet und beobachtet werden.

Wenn dann zum Echtgeldhandel gewechselt wird, sollten auch die verschiedenen Tools vom Broker genutzt werden. Besonders wichtig ist hier der Stop Loss, der bei einer individuell ausgesuchten Kursmarke gesetzt wird. Erreicht der Kurs der ausgewählten Währung diesen Kurs, wird die Position automatisch geschlossen. Damit können hohe Verluste verhindert werden. Auch hierüber bieten die Broker Informationen und ihre Hilfe an.


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Fazit

Wer sich der Maßnahmen zur Risikominimierung bedient und auf bestimmte Dinge achtet, kann bei Handel mit digitalen Währungen sehr erfolgreich sein und hohe Gewinne erzielen. Anders als beim Kauf von Kryptowährungen, der auch nicht risikolos ist, müssen sich Anleger keine Gedanken darüber machen, wo sie am besten digitale Währungen kaufen und wo sie aufbewahrt werden. Holen Sie sich Ihr KOSTENLOSES Demokonto noch heute. "Hier Klicken"

Schließlich droht bei Wallets immer die Gefahr, dass diese gehackt werden und die digitalen Einheiten für immer verschwinden. Das Gleiche gilt für digitale Einheiten, die auf dem heimischen PC gespeichert werden. Der Handel mit Kryptowährungen ist hier wesentlich sicherer.


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Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.