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Monero kaufen per PayPal
Inhaltsverzeichnis
PayPal ist eine der beliebtesten Zahlungsmittel überhaupt, und wer Kryptowährungen wie den Monero kaufen möchte, stellt sich automatisch die Frage, ob dies auch mit PayPal möglich ist. Neben dem Kauf von Kryptowährungen, gibt es jedoch noch eine weitaus spannendere Möglichkeit, um von digitalen Währungen zu profitieren.
Gehen wir zuerst der Frage nach, was der Monero eigentlich ist. Es handelt sich hierbei um eine Kryptowährung, deren Fokus ganz besonders auf der Privatsphäre und der Dezentralität liegt und die im April 2014 eingeführt wurde. Zwar existieren viele „anonyme“ digitale Währungen, nur wenige sind jedoch so anonym wie der Monero. Entstanden ist der Monero auf der Grundlage des CryptoNote Whitepapers. Eine Verwandtschaft mit dem Bitcoin gibt es nicht.
Früher war der Monero (eigentlich Monero XMR) bekannt unter dem Namen Bitmonero und er war einer der ersten CryptoNote Coins. Dabei nutzt die Kryptowährung die gleichen Eigenschaften wie auch jede andere CryptoNote-Währung wie Dezentralisierung, Fungibilität und Privatsphäre. Gelenkt wird die Entwicklung des Monero von einer Gemeinschaft und finanziert durch Spenden. HIER klicken, um Monero per PayPal zu kaufen.
Aktuell gibt es über 15 Millionen Monero-Coins. Eine Obergrenze existiert bisher nicht bzw. wird diese mithilfe eines Algorithmus reguliert, der sich anpasst und skalierbar ist. Somit kann der Bitcoin, der auf 21 Millionen begrenzt ist, auch als „Gold-Anlage“ gesehen werden, wohingegen die digitale Währung Monero ein anonymes und sehr schnelles Tauschmittel ist. Es ist davon auszugehen, dass sich digitale Währungen mit kürzeren Wartezeiten in Zukunft durchsetzen werden. Somit ist der Monero eine hervorragende Alternative und besitzt großes Potenzial.

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Wertentwicklung des Monero
Da zurzeit mehr als 15 Millionen Monero-Coins im Umlauf sind und der Preis bei etwa 140 US-Dollar pro XMR (Stand: September 2017) liegt, entspricht das einer Marktkapitalisierung von ungefähr 2,1 Milliarden US-Dollar. Damit liegt der Monero derzeit auf dem neunten Platz der Kryptowährungen. Zum Vergleich: Der Bitcoin hat einen Marktkapitalisierungswert von ungefähr 79 Milliarden US-Dollar und der Ethereum rund 35 Milliarden US-Dollar. Da es aber beim Monero keine Obergrenze gibt, wird hier auch von einer inflationären digitalen Währung gesprochen.
Es muss aber beachtet werden, dass die Belohnung für die Miner (Mining Reward) kontinuierlich sinkt, bis das Limit von 0,3 Monero XMR pro Minute erreicht ist. Ab dann wird der Mining Reward auf 0,6 Monero XMR je Block fixiert. Damit dürften jedes ungefähr 157.680 Monero XMR geschürft werden. Dieser Fall wird vermutlich im Jahr 2022 eintreten. Experten rechnen damit, dass der Monero dann eine Inflationsrate von 0,87 Prozent pro Jahr haben wird. Zu beachten ist hier natürlich, dass die Inflationsrate zwar weiter sinken wird, da immer mehr Monero dem Markt zugeführt werden, die Geldmenge jedoch steigt, sodass die neu geschürften Coins konstant bleiben.


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Monero: Kaufen oder investieren?
Wer sich für den Kauf von Kryptowährungen interessiert, wird schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist. Mittlerweile gibt es zig Anbieter und digitale Währungen können gekauft oder getauscht werden. Problematisch ist bei diesen Online-Marktplätzen und Börsen, dass die Kurse der Kryptowährungen sehr stark schwanken können. Hinzu kommt, dass einige Anbieter auch Gebühren verlangen und nicht jeder akzeptiert die Zahlungsweise PayPal. Tatsächlich ist es so, dass Coins in der Regel per Kreditkarte gekauft werden.
Um kein Verlustgeschäft zu tätigen, muss man sich also erst einmal ausreichend informieren und die einzelnen Anbieter vergleichen. Der Kauf von Kryptowährungen sollte also mit Bedacht und Vorsicht vorgenommen werden.
Mit dem Kauf von Coins ist die Angelegenheiten auch noch nicht erledigt, denn schließlich müssen diese auch irgendwo gespeichert werden. Hierfür bietet sich der eigene PC oder ein Online-Wallet an. Aber auch hier muss man vorsichtig sein, denn Computer und Online-Wallets können gehackt werden. In solch einem Fall sind sämtliche Coins für immer verschwunden und nicht mehr zurückholbar. Um all diese Risiken zu umgehen, bietet sich der Handel mit Kryptowährungen an, denn hier ist es nicht erforderlich, Coins zu kaufen, da nur auf den Kurs einer digitalen Währung spekuliert wird.
Viele Broker bieten inzwischen den Handel mit diversen Kryptowährungen wie dem Bitcoin oder dem Monero an. Um hier einzusteigen, muss zunächst ein Handelskonto eröffnet und eine Einzahlung vorgenommen werden. Das Gute ist, dass hier die Zahlungsmethode PayPal häufig zur Auswahl steht. Eingezahlt wird natürlich in Euro, alternativ auch in US-Dollar.
Beim Handel mit digitalen Währungen ist der Anleger nicht wie beim Kauf von Kryptowährungen auf sich allein gestellt, sondern erhält die Unterstützung vom Broker. Diese Unterstützung zeigt sich in unterschiedlichen Formen, wie zum Beispiel dem Bereitstellen von Leitfäden, Tutorials, Lernvideos oder Webinaren. Auch persönliche Coachings sind keine Seltenheit. Um das erlernte Wissen umzusetzen, kann dann der Handel auf einem Demokonto ausprobiert werden. Dieses wird mit Spielgeld aufgeladen und Anleger können ihre ersten risikolosen Schritte wagen. Registrieren Sie sich für Ihre KOSTENLOSE Testversion
Wie auch beim Kauf von Kryptowährungen, besteht natürlich auch beim spekulativen Handel mit digitalen Währungen ein Risiko. Jedoch können diverse Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko beim Handeln weitestgehend zu reduzieren. Von Vorteil ist außerdem, dass beim Handeln mit Kryptowährungen weitaus höhere Gewinne erzielt werden können wie beim Kauf von digitalen Währungen.
Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.