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Litecoins kaufen per Kreditkarte
Inhaltsverzeichnis
Der Preis für eine Litecoin-Einheit steigt und steigt. Mittlerweile ist der Wert der digitalen Währung auf über 300 Prozent gestiegen, was viele Investoren auf den Schirm lockt. Aber was ist gewinnbringender, der Kauf oder der Handel?
Der Litecoin wurde im Jahr 2011 veröffentlicht und wie auch beim Bitcoin handelt es sich um eine Peer-to-Peer Kryptowährung. Veröffentlicht wurde das Open-Source-Softwareprojekt unter der Lizenz MIT/X11 und in vielerlei Hinsicht ähnelt der Litecoin dem Bitcoin. Während der Bitcoin inzwischen als „goldene Kryptowährung“ gehandelt wird, wurde dem Litecoin die Bezeichnung „silberne Kryptowährung“ zuerkannt.
Der Litecoin und der Bitcoin unterscheiden sich dahingehend, dass die Zahlungsbestätigung beim Litecoin um ein Vielfaches schneller kommt als beim Bitcoin. So arbeitet der Litecoin alle 2,5 Minuten einen Block ab und der Bitcoin nur alle 10 Minuten. Außerdem nutzt das Litecoin-Netzwerk den Hashtag-Algorithmus Scrypt in einem Proof-of-Work-Algorithmus. Bitcoin arbeitet hingegen mit dem SHA-256-Algorithmus. Hierdurch können Brute-Force-Angriffe verhindert werden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Bitcoin-Menge auf 21 Millionen beschränkt ist. Der Litecoin setzt seine Grenze auf 84 Millionen, also viermal so viel wie der Bitcoin. Darüber hinaus kann der Litecoin auch mehr Transaktionen abwickeln, sodass Ausführungsengpässe nur selten vorkommen.

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Funktionsweise des Litecoin
Mithilfe des Litecoin-Netzwerkes können zwei Parteien ihre Geldtransfers durchführen, was auch als Peer-to-Peer-Prinzip bezeichnet wird. Wie alle digitalen Währungen ist auch der Litecoin dezentralisiert. Das bedeutet, dass die Kryptowährung nicht von Zentralbanken, Regierungen oder anderen Instituten kontrolliert oder beeinflusst wird. Hinter dem Litecoin-Netzwerk steht selbstverständlich die Blockchain-Technologie und die Einheiten-Generierung wird als Mining bezeichnet.
Wie können Litecoin-Einheiten erworben werden?
Um Litecoin-Coins zu kaufen, muss einiges beachtet werden. Zuerst wird ein Wallet, eine elektronische Geldbörse benötigt, wo die gekauften Coins sicher aufbewahrt und verwaltet werden. Hierfür gibt es zahlreiche Anbieter, wobei bei der Auswahl besonders auf den Sicherheitsfaktor geachtet werden muss. So ein Wallet muss nämlich einem Hackerangriff standhalten, da ansonsten alle Coins im digitalen Universum verschwinden und nicht mehr zurückgeholt werden können. Alternativ können die Coins auch auf dem Computer gespeichert werden, aber auch hier muss für eine ausreichende Sicherheit gesorgt werden.
Der Kauf der Coins kann über eine Online-Börse oder einen Online-Marktplatz erfolgen. Auch hier gibt es zahlreiche Anbieter, die vorher miteinander verglichen werden sollten. Die Transaktionsgebühren fallen unterschiedlich hoch aus und hinzu kommt, dass die Preise des Litecoin – wie auch bei allen anderen digitalen Währungen – stark schwanken. Der richtige Kaufzeitpunkt ist also immens wichtig, um kein Verlust zu erleiden. Wie man sieht, ist es nicht möglich, mal eben ein paar Litecoin-Coins zu kaufen, weshalb viele dazu übergehen, mit dem Litecoin oder anderen Kryptowährungen zu handeln.


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Handeln mit dem Litecoin – die bessere Alternative
Der Preis für eine Litecoin-Einheit beträgt aktuell ca. 215 Euro. Verglichen mit dem Wert vor einigen Monaten, kann der Litecoin eine 300-prozentige Wertsteigerung vorweisen. Gemessen an der Marktkapitalisierung besetzt der Litecoin im Moment den vierten Platz. Bekannte digitale Währungen wie den Ripple oder den IOTA hat der Litecoin also längst hinter sich gelassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, so vermuten die Marktbeobachter, wird der Preis des Litecoin noch weiter steigen. Aufgrund dieser hohen Volatilität kann der Handel mit dem Litecoin wesentlich profitabler sein als der reine Kauf. Außerdem ist der Handel mit digitalen Währungen wesentlich unkomplizierter als das Kaufen und Aufbewahren.
Wer in den Währungshandel einsteigen möchte, benötigt zunächst ein Handelskonto bei einem Online-Broker wie eToro, 24option oder IQ Option. Das ist schnell eröffnet und kostenlos. Bevor nun aber blind losgehandelt wird, sollte man sich erst einmal mit dem Funktionsprinzip des Währungshandels beschäftigen. Dieses ist recht einfach erklärt: Der Anleger handelt stets mit einem Währungspaar, im Falle des Litecoin, wäre das beispielsweise Litecoin/US-Dollar (LTC/USD). Spekuliert wird auf den Kurs dieses Währungspaares – es werden keine Währungen gekauft. Der Anleger muss nur entscheiden, ob der Kurs steigen oder fallen wird. Um solch eine Einschätzung abgeben zu können, stellt der Broker verschiedene Hilfsmittel und Analysetools zur Verfügung.
Alle vom Broker zur Verfügung gestellten Hilfsmittel sollten unbedingt genutzt werden, denn der Währungshandel ist hochspekulativ und risikoreich. Das gilt für den Handel mit digitalen Währungen und auch für den Handel mit realen Währungen. Mithilfe dieser Tools kann das Risiko jedoch reduziert werden. Ein solches wichtiges Tool ist zum Beispiel das Demokonto. Hier haben Anleger die Möglichkeit, den Währungshandel auszuprobieren, und zwar mit Spielgeld. Ein finanzielles Risiko besteht hier noch nicht, da mit Spielgeld gehandelt wird. Zudem bieten die Broker auch ihre Unterstützung in Form von Lernvideos und Webinaren an.
Der Vorteil des Währungshandels ist, dass hier bereits mit einem geringen Investitionsbetrag eine hohe Summe am Markt bewegt werden kann, sodass sehr hohe Gewinne locken. Diese Gewinne sind weitaus höher, als wenn digitale Währungen einfach nur gekauft und irgendwo aufbewahrt werden. Wichtig ist jedoch, dass mit Vernunft und Verstand an den Währungshandel herangegangen wird und das Risiko nicht aus dem Blickfeld gerät. Ein gutes Risiko- und Moneymanagement ist also ein absolutes Muss und eine wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Handel mit Kryptowährungen.
Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.