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Was ist Litecoin?

Der Bitcoin ist in Bezug auf die Marktkapitalisierung aktuell die führende Kryptowährung. Jedoch zeigt der Litecoin großes Potenzial, vielleicht schon bald den digitalen Währungsriesen zu überholen.

Der Litecoin ist eine noch recht junge Kryptowährung und wurde im Jahr 2011 veröffentlicht. Zwischen dem Bitcoin und Litecoin gibt es viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige bedeutende Unterschiede. In Bezug auf die Technik nutzen beide Kryptowährungen das gleiche System. Sowohl der Bitcoin als auch der Litecoin müssen erst hergestellt werden. Dieser Prozess wird auch Mining genannt und beschreibt das Lösen verschiedener Blöcke. Im Gegensatz zum Bitcoin erzeugt der Litecoin die Blöcke jedoch viermal schneller. Der Bitcoin generiert nur alle 2,5 Minuten neue Blöcke. Alle Transaktionen und Bilanzen werden in einem Peer-to-Peer-Netzwerk verwaltet. Auch hier ähneln sich die beiden digitalen Währungen.

Zum Schutz vor einer möglichen Inflation wird die Rate für die Blockerstellung alle vier Jahre halbiert, bis eine bestimmte Litecoin-Menge erreicht wurde. Genauer gesagt ist der Litecoin auf 84 Millionen begrenzt. Im Gegenzug dazu ist der Bitcoin auf 21 Millionen Coins begrenzt. Schnell, sicher und einfach Litecoins kaufen auf eToro.com – “Jetzt hier Klicken!”


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Wertentwicklung des Litecoin

Noch ist der Litecoin weit davon entfernt, den Rekordpreis des Bitcoins von 18.000 US-Dollar zu erreichen. Da der Litecoin dem Bitcoin technisch aber überlegen ist, bietet der Litecoin großes Potenzial. So zeigt sich der Litecoin als recht stabile und wachsende Kryptowährung.

Anfang des Jahres 2017 betrug der Börsenwert des Litecoin rund 213 Millionen US-Dollar und im August stieg der Wert auf über 3.000 Millionen US-Dollar. Zwar kann der Litecoin damit noch nicht mit dem Bitcoin mithalten, dennoch handelt es sich hier um eine Wertsteigerung von über 1.000 Prozent.

Litecoin – investieren lohnt sich

Investments in Kryptowährungen können sich lohnen. Besonders interessant ist hier der Währungshandel, da dieser höhere Gewinne verspricht als der reine Kauf von digitalen Währungen. Vorteilhaft ist zudem, dass für den Währungshandel auch kein Wallet benötigt wird und dass man sich nicht auf unzähligen Markplätzen und Börsen umsehen muss, um ein günstiges Angebot zu bekommen. Wer in den Währungshandel einsteigen möchte, benötigt lediglich ein Handelskonto bei einem Online-Broker. Inzwischen haben viele namenhafte Broker den Trend erkannt und Kryptowährungen in ihr Handelsangebot aufgenommen.

Es bedarf nur wenige Schritte, um ein Handelskonto zu eröffnen. Im Vergleich zum hohen Aufwand beim Kauf von Kryptowährungen, ist der Währungshandel wesentlich unkomplizierter. Bevor es dann losgeht, sollte man sich jedoch zunächst mit der Funktionsweise etwas näher beschäftigen, wobei jedoch die Broker behilflich sind.


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Wie funktioniert der Währungshandel?

Der Devisenmarkt ist immer in Bewegung. Infolge dessen kommt es zu Wechselkursschwankungen. Ziel des Anlegers ist es, diese frühzeitig zu erkennen und für sich auszunutzen. Dabei erfolgt der Handelsprozess stets in Währungspaaren. Beeinflusst wird der Devisenkurs von Kryptowährungen und auch allen anderen Währungen vom Angebot und der Nachfrage.

Der Kurs wird im Währungshandel immer in Währungspaaren angegeben, weil bei einem Trade bzw. einer Position immer eine Währung verkauft und eine andere Währung gekauft wird. Angegeben werden die Währungen immer mit einem dreistelligen Währungscode, wie zum Beispiel der Euro mit EUR und der Litecoin mit LTE. Die erste Währung bei einem Währungspaar nennt man Basiswährung und die zweite Währung Kurswährung oder Gegenwährung. Die Basiswährung wird also gekauft und die Gegenwährung verkauft. Der Devisenkurs zeigt, wie viel von der Gegenwährung benötigt wird, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen.

Nehmen wir als Beispiel das Währungspaar „LTE/USD 1,2000“. Der Litecoin ist die Basiswährung und der US-Dollar die Gegenwährung. Es werden also 1,20 US-Dollar benötigt, um 1 Litecoin zu kaufen. Steigt der Kurs jetzt auf 1,30 beträgt der Gewinn pro gekauftem Litecoin auf 0,10 US-Dollar. Beim Währungshandel wird also nur auf den Kurs eines Währungspaares spekuliert und das ist mit einem geringen Kapitaleinsatz möglich, da es sich hier um ein Hebelgeschäft handelt. Holen Sie sich Ihr KOSTENLOSES Demokonto noch heute. "Hier Klicken"

Broker verlangen für die Eröffnung einer Position bzw. eines Trades von einem Anleger, dass sie eine Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen, die je nach Broker zwischen 0,25 und 5 Prozent liegt. Angenommen, der Anleger möchte in eine Position 500 Euro investieren und der Broker verlangt eine Margin von 3 Prozent, so zahlt der Anleger lediglich 15 Euro ein, handelt jedoch mit den vollen 500 Euro, weil der Broker den Restbetrag fremdfinanziert. Durch diesen Hebeleffekt sind hohe Gewinne möglich.

Zu beachten ist jedoch, dass ein Hebel nicht nur in die Gewinnrichtung, sondern auch in die Verlustrichtung wirken kann. Egal, ob mit Kryptowährungen oder klassischen Währungen gehandelt wird, ein Risiko besteht immer, das jedoch mit unterschiedlichen Tools begrenzt werden kann. Um das Risiko weiter zu reduzieren, bietet es sich an, das Risiko zu streuen. Risikostreuung bedeutet, dass nicht das gesamte Kapital in ein einziges Währungspaar investiert wird, sondern auf verschiedene Währungspaare gestreut wird. Der Litecoin bietet sich hervorragend an für die Risikostreuung. So könnte beispielsweise in die Währungspaare BTC/USD (Bitcoin/US-Dollar) und LTE/USD (Litecoin/USD) investiert werden. Um das Risiko noch weiter zu streuen, könnte auch das beliebte Währungspaar EUR/USD (Euro/US-Dollar) genutzt werden. Der Vorteil ist bei der Risikostreuung, dass sich Gewinne und Verluste ausgleichen bzw. Verluste durch Gewinne aufgefangen werden.


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