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IOTA kaufen per Sofortüberweisung
Inhaltsverzeichnis
Eine der spannendsten neuen digitalen Währungen ist die Kryptowährung speziell für Maschinen: IOTA. Dieser Altcoin könnte schon bald dem allmächtigen Bitcoin Konkurrenz machen, besonders Anleger und Investoren sehen hier großes, zukünftiges Potential.
Autonome, intelligente Maschinen bezahlen sich gegenseitig – so die Vision des Dominik Schierer. Um diese zu verwirklichen zog er nach Berlin, um dort mit seinem Team die digitale Währung IOTA zu entwickeln. Diese soll schließlich das »Rückgrat einer autonomen Ökonomie der Maschinen« werden. Die Blockchain wurde durch einen Tangle Ledger ersetzt – dies ist die Grundlage für eine beliebig skalierbare und schnelle Kryptowährung für Maschinen. Der Wert der Währung stieg nach dem ersten Vorverkauf, bei dem rund eine halbe Million US-Dollar erzielt werden konnten, inzwischen auf über 15 Millionen US-Dollar und hat sich somit vervielfacht.
Der neueste Trend, M2M – Machine to Machine – geht immer weiter voran. In naher Zukunft sollen alle Maschinen miteinander kommunizieren und Zahlungsvorgänge automatisiert ablaufen. Ein Kühlschrank der automatisch Lebensmittel bestellt oder ein Parkticket, welches einfach nur durch durchfahren der Schranke gebucht wird, sind denkbar. Selbstverständlich sind die Anwendungsmöglichkeiten noch weit vielschichtiger. Einige solcher Prozesse sind bereits Realität, bedürfen allerdings noch einer Bezahlung via Lastschrift oder Kreditkarte und teurer Mittelsmänner. Effektiver wäre es, wenn die Maschinen selbst das Geld verwahren, verwalten und damit bezahlen würden. Diese Maschinen könnten dann nicht nur mit anderen Maschinen, sondern auch mit Menschen Geschäfte machen und wären dann quasi Maschinen die zwar Geschäfte tätigen, aber niemandem gehören. Sie hätten also keinen Besitzer und handeln autonom.

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Ein großes Problem bei dieser Vorstellung ist jedoch, dass Maschinen kein Bankkonto bekommen. Hier kommt die Kryptowährung IOTA ins Spiel. IOTA ist zwar eine Blockchain, allerdings ohne Blöcke und ohne Kette. Bei einer normalen Blockchain wird Block auf Block gesetzt, in chronologischer Reihenfolge. IOTA hingegen verfügt über mehrere Stränge, weshalb es beim IOTA weder Blocks noch Miner gibt, nur Transaktionen.
Das erklärte Ziel von IOTA ist es, die Maschinen-Economy voranzutreiben und zu realisieren. Häufig sind bei Maschinen die Protokolle zueinander nicht kompatibel – sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Hier soll IOTA ansetzen und das etablierte Maschinen-Economy-Protokoll werden. Nicht nur Geld, sondern auch Daten können über den Tangle verschickt werden, ähnlich wie bei der Kryptowährung Ethereum oder einem Smart Contract.
Was bedeutet »IOTA ist ein Altcoin«?
Ein sogenannter Altcoin ist eine alternative, ebenfalls digitale Währung zu dem Bitcoin. Alternative digitale Währungen zum Bitcoin sind etwa Ethereum, der Litecoin oder eben IOTA. Altcoins sind oft unterschiedlich konstruiert und können auch Vorteile gegenüber dem Bitcoin haben, da sie sich auf unterschiedliche Eigenschaften spezialisiert haben, wie zum Beispiel schnellere Generierung der Blockchains, günstigeres Mining oder erhöhte Sicherheit. Die Möglichkeit, dass sich Altcoins in Zukunft besser entwickeln als die Kryptowährung Bitcoin, wird von vielen Experten als sehr wahrscheinlich in Betracht gezogen.


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Was ist der Wert des IOTA?
Im November 2017 lag die Marktkapitalisierung in etwa bei 4 Milliarden US-Dollar. In nur einem Monat konnte eine Wertsteigerung von 241 Prozentpunkten erreicht werden. Der Altcoin IOTA ist auf dem besten Weg bald zu den wertvollsten und einflussreichsten digitalen Währungen zu gehören. Es kann sich durchaus lohnen in den IOTA zu investieren, die Prognosen sind gut, der Altcoin und die dazugehörige Technologie erhalten viel Zuspruch, das Vertrauen wächst ständig.
IOTA: Kaufen oder lieber Investieren?
Wer von digitalen Währungen profitieren will, denkt zuerst an den Kauf. Für Personen die mit Kryptowährungen keine Erfahrungen haben, ist dies allerdings nicht so einfach. Digitale Währungen, wie der Name schon sagt, sind nicht festgeldlich und können auch nicht in der Bank um die nächste Ecke gekauft werden. Der Ankauf und der Handel finden ausschließlich im Internet, auf speziellen Marktplätzen und Börsen statt. Das Angebot ist inzwischen reichhaltig und damit schier unüberschaubar geworden – für jemanden der sich gerade erst mit der Materie auseinandersetzt. Der Vergleich ist unumgänglich, denn bei vielen Anbietern fallen zusätzliche Kosten in Form von Gebühren an! Hinzu kommt, das meist nur mit der Kreditkarte bezahlt werden kann und nicht per Sofortüberweisung. Zusätzlich benötigt man noch ein sogenanntes Wallet, also eine digitale Geldbörse, um die Kryptowährungen aufzubewahren – sie einfach nur eben mal zu kaufen, damit ist es leider nicht getan.
Eine unkomplizierte Möglichkeit von den Kryptowährungen zu profitieren ist sie nicht zu kaufen, sondern auf deren Kurs zu spekulieren. Dieser sogenannte »Währungshandel« ist bekannt vom CFD- und Forex-Trading, wo man auf reale Währungen spekulieren kann. Bei Kryptowährungen funktioniert das genauso.
Alles was man dazu benötigt ist ein Handelskonto bei einem Online-Broker. Ein solches Handelskonto ist kostenlos und schnell eröffnet. Viele Online-Broker bieten Demokonten an, bei denen man das Spekulieren und die Vorgänge ausprobieren und üben kann, ganz ohne Risiko. Gehandelt werden immer Währungspaare (zum Beispiel IOTA/USD) und spekuliert wird darauf, wie sich der Kurs der einen Währung im Vergleich zur anderen entwickeln wird. Man »setzt« quasi auf steigende oder fallende Kurse.
Es handelt sich hier um sogenannte Hebelgeschäfte. Diese Hebelgeschäfte bieten eine gute Chance auf hohe Renditen. Es funktioniert so, dass der Anleger ein Währungspaar handeln will, er geht davon aus, dass der Kurs steigen wird. Bei einem Hebelgeschäft verlangt der Broker allerdings nur eine Sicherheitsleistung, der Anleger muss nicht den gesamten Betrag investieren. Meist reichen nur 2 Prozent (dies variiert allerdings von Broker zu Broker), den Rest stellt der Broker zur Verfügung. Wenn also der Anleger 2.000 Euro investieren möchte, so muss er nur 40 Euro tatsächlich investieren als Sicherheitsleistung (Margin). Gehandelt wird allerdings trotzdem mit 2.000 Euro und dementsprechende Renditen können sich ergeben! Nicht vergessen sollte man allerdings, dass solche Geschäfte hoch spekulativ sind und natürlich nicht nur eine hohe Chance auf Profit sondern auch ein hohes Risiko mit sich bringen.
Wichtig ist es auf jeden Fall, sich in die Materie einzuarbeiten. Dazu bieten sich besonders die vorhin erwähnten Demokonten bei den Online-Brokern an, sowie Webinare, Lernvideos und eBooks mit den entsprechenden Informationen.
Das Krypto-Trading kann sehr profitabel sein und bietet viele Investitionsmöglichkeiten. Zur Risikostreuung kann auch mit realen Währungen oder anderen Kryptowährungen gehandelt werden. Wer mit Vorsicht und dem nötigen Wissen in den Handel einsteigt, hat gute Chancen, vom derzeitigen Hype um die Kryptowährungen profitieren zu können!
Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.