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IOTA: Investieren und Gewinne erzielen
Inhaltsverzeichnis
Der Altcoin IOTA wird auch als Kryptowährung für Maschinen bezeichnet und ist derzeit eine wohl der spannendsten virtuellen Währungen auf dem Markt. Vermutlich wird der IOAT schon bald dem Bitcoin ernsthaft Konkurrenz machen und schon jetzt sehen Anleger und Investoren in dem Altcoin gute Handelschancen.
Die Vision des IOTA-Erfinders Dominik Schierer ist, dass autonome Maschinen sich gegenseitig bezahlen. Um diese Vision umzusetzen entwickelte er gemeinsam mit seinem Team die skalierbare und schnelle Kryptowährung IOTA. Hierbei wurde die Blockchain durch einen Tangle Ledger ersetzt. Bereits beim Vorverkauf wurde etwa eine halbe Millionen US-Dollar eingenommen. Heute hat sich der Wert der digitalen Währung auf mehr als 15 Millionen US-Dollar gesteigert.
Der Trend „Machine-to-Machine“ (kurz: M2M) schreitet voran. Zukünftig sollen alle Maschinen miteinander kommunizieren können, so beispielsweise das Smartphone mit dem Fernseher oder der Wecker mit der Kaffeemaschine. Zum Teil ist das heute auch schon möglich. Doch was wäre, wenn sich Maschinen gegenseitig bezahlen könnten? Wenn zum Beispiel ein Auto von einem Parkplatzsensor die Information erhält, wie viele Parkplätze noch frei sind? Oder wenn der Kühlschrank automatisch eine Bestandsaufnahme macht und Nahrungsmittel bestellt? Umso etwas umzusetzen, sind teure Mittelsmänner erforderlich und außerdem besteht das Risiko, dass ein Error oder ein Bug vielleicht zu viele Nahrungsmittel bestellt, die den Nutzer in Schwierigkeiten bringen. HIER klicken und IOTA kennenlernen.
Sinnvoller wäre es also, wenn die Maschinen das Geld selbst verwahren und auch die Zahlungen vornehmen. Das würde auch zwangsläufig dazu führen, dass Maschinen mit Maschinen oder Maschinen mit Menschen Geschäfte machen, denn die Maschinen sind ja besitzerlos. Ein Problem ist jedoch, dass keine Bank dieser Welt einer Maschine ein Bankkonto gibt. Hier kommt dann die digitale Währung IOTA ins Spiel, denn sie ist eine Blockchain ohne Blöcke und Kette. Wenn eine reguläre Blockchain ein chronologischer Strang ist, der nun einen Block auf den anderen setzt, besitzt die IOTA-Blockchain gleich mehrere Stränge, weshalb es hier auch keine Blocks und keine Miner gibt, sondern nur Transaktionen. IOTA hat vor, die Maschinen-Economy zu realisieren. Über den Tangle können Geld und Daten verschickt werden, wie zum Beispiel bei einem Smart Contract bei der digitalen Währung Ethereum.

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Wertentwicklung des IOTA
Im November 2017 betrug die Marktkapitalisierung des IOTA rund 4 Milliarden US-Dollar. Innerhalb kürzester Zeit stieg sie dann um etwa 240 Prozentpunkte, weshalb die digitale Währung immer weiter an Wert gewinnt. Auch das Vertrauen in den IOTA wächst stetig und da auch die Technologie hinter dem IOTA sehr viel Zuspruch erhält, wird der Wert mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter steigen.


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Handeln mit dem IOTA
Der Kauf von digitalen Währungen ist für Menschen, die sich hiermit noch nicht auskennen, nicht gerade einfach. Es gibt mittlerweile einfach zu viele Marktplätze und Börsen. Hier ein gutes Angebot herauszufiltern und ein gutes Geschäft abzuschließen, ist selbst für Kenner nicht gerade einfach. Hinzu kommt, dass die erworbenen Einheiten auch in einem Wallet oder auf dem PC gespeichert werden müssen. Hier muss ganz besonders auf die Sicherheit geachtet werden, denn es besteht immer das Risiko eines Hackerangriffs.
Der Währungshandel beinhaltet zwar auch Risiken, diese können jedoch reduziert werden. Außerdem ist es von Vorteil, dass man hier auch kein Wallet benötigt, da nur auf den Kurs einer Währung spekuliert wird und die Währung nicht in den physischen Besitz übergeht. Alles, was man braucht, ist ein Handelskonto bei einem Online-Broker wie beispielsweise bei IQ Option, 24option oder eToro. Dieses Handelskonto ist kostenlos und schnell eröffnet.
Im nächsten Schritt sollten sich Einsteiger erst einmal mit den Grundlagen des Währungshandels beschäftigen, wofür die Online-Broker entsprechende Informationen bereithalten. Um den Währungshandel dann zu testen bzw. zu üben, bietet sich das Demokonto an, das ebenfalls jeder Online-Broker kostenlos zur Verfügung stellt.
Das Besondere am Währungshandel ist, dass hier sehr hohe Gewinne möglich sind, da es sich um ein sogenanntes Hebelgeschäft handelt. Das bedeutet, dass Trader lediglich einen Bruchteil ihres Kapitals für eine Position einsetzen müssen und dennoch mit hohen Summen handeln können. Wer also beispielsweise eine Position auf das Währungspaar IOTA/US-Dollar eröffnen und dafür 500 Euro investieren möchte, muss nur die vom Broker verlangte Sicherheitsleistung auf das Handelskonto einzahlen. Diese beträgt in der Regel nicht mehr als 5 Prozent. Verlangt der Broker beispielswese 1 Prozent, muss der Trader nur 5 Euro investieren. Den Restbetrag in Höhe 495 Euro wird vom Broker fremdfinanziert. Registrieren Sie sich für Ihre KOSTENLOSE Testversion
Um das Risiko, das mit jedem Tradinggeschäft einhergeht, zu minimieren, sollten Anleger auf alle verfügbaren Mittel und Funktionen zurückgreifen. So sollten unbedingt die vom Broker zur Verfügung gestellten Kursanalysetools genutzt werden, um eine gute Kursprognose abgeben zu können. Zudem sollte auch unbedingt vom Stop Loss Gebrauch gemacht werden. Dieser kann bei einem bestimmten Kurs gesetzt werden und erreicht der Kurs diese Grenze, wird die Position automatisch geschlossen. Es handelt sich also um ein effektives Tool, um hohe Verluste zu vermeiden.
Wer also mit einer Handelsstrategie in das Trading mit Kryptowährungen einsteigt und die zuvor genannten Punkte berücksichtigt, hat gute Chancen, von den digitalen Währungen zu profitieren.
Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.