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Erfolgreich in den Dash investieren – so geht´s
Inhaltsverzeichnis
Ursprünglich wurde die digitale Währung Dash als Darkcoin bezeichnet. Die Kryptowährung hat großes Potenzial, denn dank eines andauernden Fortschritts und neuer Entwicklungen steigt der Dash-Preis. Kein Wunder, dass Anleger und Investoren dieser Internetwährung mit großem Interesse begegnen.
Dash ist die Abkürzung für Digital Cash und gehört seit 2014 zu den Peer-to-Peer-Kryptowährungen der zweiten Generation. Sie wurde auf den Markt gebracht, um schnelle, anonyme und massentaugliche Transaktionen zu ermöglichen. Eigentlich hatte sie sogar einen anderen Namen. Im Jahr 2015 wurde der ehemalige „Darkcoin“ jedoch zum „Dash“, was verschiedenen Marketinggründen zu verdanken ist. Derzeit gibt es 7 Millionen Dash, die Grenze liegt bei 18,9 Millionen.
Gemeinsam mit seinem Team und 30 weiteren Entwicklern sowie Testern entwickelte Evan Duffield den Dash. So groß wie das Team, so groß ist auch die Dash-Community. Das offizielle Dash-Forum zählt insgesamt 10.000 Members. Außerdem kann man helfen die Kryptowährung zu verbessern, indem sogenannte Masternodes, Vorschläge zur strategischen Ausrichtung, gemacht werden. Derzeit gibt es über 4.500 Masternodes.
Das Besondere und gleichzeitig Interessante ist, dass beim Dash ein zweistufiges Netzwerk zum Einsatz kommt. Auf der einen Seite sind die Masternodes sehr wichtig und auf der anderen Seite die gängigen Miner. Letztere erhalten 45 Prozent der Erträge aus dem Mining, wohingegen die Masternodes das Netzwerk sichern und andere, besondere Herausforderungen erledigen, um so einen kleinen Anteil am Ertrag des Minings zu erhalten. Weiterentwicklungs- und Marketingmaßnahmen bekommen die restlichen 10 Prozent.

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Die fortschreitende Entwicklung des Dashs sorgt dafür, dass eine Investition immer attraktiver wird. Neben dem Ausbau des dezentralen Masternodes-Systems, ist außerdem eine skalierbare und userfreundliche Währungsplattform in Planung. Angeblich soll das Bezahlen mit dem Dash dann genauso einfach funktionieren wie der Bezahldienst PayPal.
Kauf oder Handel: Wie wird vom Dash profitiert?
Kaufen oder Handeln – das sind die zwei Wahlmöglichkeiten, die es gibt, um aus den digitalen Währungen Profite zu erzielen. Für Einsteiger oder unerfahrener Anleger, die noch keine Erfahrungen mit diesem Thema gemacht haben, ist der Kauf von Kryptowährungen kompliziert. Erhältlich sind die Dashs beispielshalber nicht in der Hausbank des Vertrauens, sondern werden auf Online-Börsen oder Markplätzen erworben, die es inzwischen in einer riesigen Bandbreite online zu finden gibt. Aus diesem Grund besteht auch hier eine erhöhte Gefahr ein Geschäft mit Verlusten durchzuführen. Außerdem sollten die neuerworbenen digitalen Währungseinheiten sicher und gut untergebracht werden, weshalb beispielsweise Wallets und auch der klassische Computer Optionen wären. Allerdings können diese zwei Möglichkeiten von Profis ziemlich schnell gehackt werden, sodass die neuen Dashs einfach verloren gehen.
Daher ist es um ein Vielfaches sicherer, wenn mit Kryptowährungen gehandelt wird. Hier müssen die gekauften Währungseinheiten weder gekauft noch aufbewahrt werden. Beim Dash-Trading wird mit den Währungen auf den Kurs spekuliert ohne in den Anlegerbesitz zu gelangen. Der Handel mit den Kryptowährungen kann beginnen, sobald ein Handelskonto bei einem Online-Broker eröffnet wurde. Zuverlässige Angebote gibt es bei 24option, IQ Option oder auch eToro zu finden.


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Um gleich optimal vorbereitet ins Handelsgeschäft zu starten, sollten sich Anleger mit dem Funktionsprinzip auseinandersetzen. Wie oben schon kurz angeschnitten, wird beim Handel mit Kryptowährungen keine Einheit gekauft, sondern auf den Kurs spekuliert. Als Beispiel kann das ein Währungspaar wie Dash/ US-Dollar sein. Eine sogenannte Analyse des Währungskurses hilft den Anlegern dabei sich für eine Richtung – steigend oder fallend – zu entscheiden. Die Tools für diese Analyse werden vom Broker bereitgestellt, genauso wie weitere hilfreiche Videos und Webinare zum Kennenlernen und Verstehen des Handelsgeschäfts.
Bewegt sich der Währungskurs schließlich in die spekulierte Richtung, erhält der Anleger einen hohen Gewinn. Geschuldet ist das dem Hebel-Effekt, denn der Währungshandel ist ein sogenanntes Hebelgeschäft. Um eine Positionseröffnung zu tätigen, muss nicht der gesamte Kapitaleinsatz auf das Handelskonto transferiert werden. Der zu zahlende Betrag ist von der Sicherheitsleistung des Brokers abhängig, die bis zu 5 Prozent des Einsatzes betragen kann. Ist die Sicherheitsleistung (Margin) beispielsweise auf 1 Prozent festgelegt, muss ein Anleger bei einer 1.000 Euro Investition nur 10 Euro auf das Konto einzahlen. Der übrige Betrag wird dann anschließend vom Broker quasi als „Vorschuss“ ausgelegt. Dadurch entstehen die zum Teil sehr hohen und attraktiven Profite.
Gefahrlos ist der Währungshandel nicht und das bezieht sich nicht nur auf die digitalen Kryptowährungen. Insgesamt ist das Tradinggeschäft als hochspekulativ und risikoreich zu einzuordnen. Wer das Risiko reduzieren möchte, setzt auf Hilfsmittel, wie zum Beispiel die Funktion „Stop Loss“. Letztere wird an einen bestimmten Kurs gesetzt und wenn dieser dann erzielt wurde, wird die Position vom Broker automatisch geschlossen, sodass es zu keinem hohen Verlust kommen kann. Des Weiteren steht es Anfänger frei, ein Demokonto beim Online-Broker auszuprobieren, sodass der digitale Währungshandel erst einmal auf sicherem Terrain getestet wird. Alles funktioniert hier mit Spielgeld, sodass ein Finanzrisiko mit einem Demokonto zu jeder Zeit ausgeschlossen ist.
Fazit
Um von dem derzeitigen Krypto-Trend zu profitieren, offeriert der Handel mit den digitalen Kryptowährungen die richtigen Voraussetzungen. Sehr vorteilhaft für den Anleger ist, dass keine Währungseinheiten gekauft und aufbewahrt werden müssen. Im Handelsgeschäft wird ausschließlich auf den Währungskurs spekuliert, um hohe Profite zu erzielen.
Kryptowährungen sind in einigen EU-Ländern und im Vereinigten Königreich nicht reguliert. Kein Verbraucherschutz. Ihr Kapital ist in Gefahr.